Positionen

Lina Forster | 4 | 16:9

Wofür ich stehe

  • Nicht nur reden – machen.
  • Nicht verwalten – gestalten.
  • Mit Herz, Verstand – und ja, auch mit einer guten Tasse Kaffee.

Was mir besonders wichtig ist

Vertrauensvolles Miteinander

Ich möchte eine Gemeindepolitik, in der nicht übereinander, sondern miteinander gesprochen wird. Respekt, Ehrlichkeit und Zusammenhalt – das sind für mich keine Floskeln, sondern die Grundlage für gute Entscheidungen.

Offene Kommunikation

Transparenz und Beteiligung sind für mich keine Zusatzangebote, sondern selbstverständlich. Ich will zuhören, erklären, einbeziehen – und so dafür sorgen, dass alle mitgenommen werden. Bei mir gibt es keine Versprechen, die nicht eingehalten werden.

Verlässlichkeit

Versprechen sind bei mir keine leeren Worte. Ich stehe zu dem, was ich sage – und ich arbeite lösungsorientiert, pragmatisch und im Sinne der ganzen Gemeinde, nicht einzelner Gruppen.

Soziale Gerechtigkeit

Ich will, dass jede und jeder – unabhängig vom Geldbeutel, Alter oder Herkunft – hier gut leben kann. Gute Bildung, faire Chancen, bezahlbarer Wohnraum und starke soziale Strukturen gehören für mich dazu.

Starke Familien – Starke Gemeinschaft

Als Mutter weiß ich, was Familien brauchen. Ich setze mich ein für eine Gemeinde, in der Kinder willkommen sind, Eltern unterstützt werden und Generationen voneinander profitieren.

Zukunft denken – gemeinsam gestalten

Ob Digitalisierung, Klimaschutz oder Infrastruktur – ich will nicht nur verwalten, sondern vorausdenken. Dabei zählt für mich nicht, was am lautesten gefordert wird, sondern was langfristig gut für alle ist.